Twitter, Telegram und Co.: Verfassungsschutz betreibt hunderte rechtsextreme Fake-Accounts selbst
Twitter, Telegram und Co.
BERLIN. Der Verfassungsschutz hat preisgegeben, hunderte als rechtsextrem eingestufte Fake-Accounts in den sozialen Medien selbst zu betreiben. „Das ist die Zukunft der Informationsbeschaffung“, sagte ein ungenannter Leiter eines entsprechenden Landesamtes der Süddeutschen Zeitung.
Einer Recherche des Blattes zufolge, hat die Behörde seit 2019 massiv in „virtuelle Agenten“ investiert, die sie mit Steuergeldern finanziert. Sowohl das Bundesamt, sowie die Länder beschäftigten entsprechende Spione. Sie sollen auch die linksextreme, islamistische und „verschwörungsideologische“ Szene im Blick haben.
Es gehe darum, „selbst ein bißchen rechtsradikal zu spielen“, um so das Vertrauen anderer Nutzer zu gewinnen. Die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes dürften dafür „Propaganda“ betreiben und mitunter auch Straftaten wie „Volksverhetzungen“ begehen.
Verfassungsschutz pöbelt und hetzt mit
„Um wirklich glaubwürdig zu sein, reicht es nicht, Aussagen anderer zu teilen oder zu liken, man muß auch selber Aussagen tätigen. Das heißt, die Agenten pöbeln und hetzen auch mit“, heißt es in dem Bericht von einer Agentin, die angibt, aus Idealismus zu der Behörde gekommen zu sein. Sie wolle „etwas gegen Rechtsextreme tun“. Natürlich bestärke sie Menschen damit in ihrem Weltbild, aber sei nunmal ihre Aufgabe, die Szene zu „füttern“.
Mittlerweile gebe es so viele von der Behörde betriebene Fake-Accounts, daß bundesweite Absprachen nötig seien. Andernfalls könnten sie sich gegenseitig ins Visier nehmen. (zit)
Von MARTIN E. RENNER | Man muss kein prophetischer Traumdeuter sein, um dieses bittere Fazit zu ziehen: Die „fetten Jahre“ in unserem Land sind vorbei. Und zu befürchten ist, dass die folgenden „sehr mageren“ Jahre deutlich länger als die biblischen sieben Jahre dauern werden. Wenn es hierzulande überhaupt noch einmal zu „fetten Jahren“ kommen kann.
Das wird maßgeblich von drei sich wechselseitig bedingenden Faktoren abhängen.
Erstens: Wie viel hypermoralisch aufgeladenen Irrsinn ist der Bürger und Wähler noch bereit hinzunehmen?
Zweitens: Wie lange noch lassen die Bürger und Wähler den an den Stellschrauben der Macht sitzenden grünroten Öko-Extremisten in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft ihr hemmungsloses und bewusst geplantes Zerstörungswerk fortsetzen?
Und Drittens: Wie lange noch wird die zutiefst opportunistische CDU dem in Gang gesetzten Zerstörungswerk kaltschnäuzig und machtversessen assistieren?
Jetzt geht es an die Substanz
Die Schäden an unserer Demokratie, unserer Wirtschaft, unserer Kultur und unserer Gesellschaft haben bereits ein erschreckendes und unsere Existenz absolut bedrohendes Ausmaß erreicht.
Nicht nur für die Nation insgesamt, sondern auch für jeden Einzelnen. Jetzt geht es an die Substanz – so tief und gewaltig, dass die Warnungen – zwar immer noch leicht verbrämt und mit falscher Verursacherzuweisung – heute bereits in jeder Tageszeitung nachzulesen sind.
Im schönsten und besten Deutschland aller Zeiten weiß ein Großteil der hart arbeitenden Steuerzahler heute nicht, ob und wie er den kommenden Herbst und Winter überstehen wird. Doch immer noch wird er von einer immer aggressiver die Grundrechte verachtenden Regierung zum „Unterhaken“ aufgefordert. Zu einer „gemeinsamen Kraftanstrengung“ und dergleichen dümmlich-infantilen Phrasen mehr. Und immer geht es um gewaltige und gewalttätige staatliche Penetration: Ins Portemonnaie. In die ehemals garantierte Unverletzlichkeit der Wohnung. Ja, sogar bis in die Dusche. Bis in die allerletzte Intimsphäre des Bürgers.
Die Wohlstandslethargie der Meisten ist bald Geschichte
Es ist erschreckend, wie tief unser Land – in praktisch allen relevanten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ebenen – gefallen ist. Wie viel der Bürger sich in seiner bisher so satten Wohlstandslethargie gefallen lässt. Und man fragt sich besorgt: Ist der Bürger tatsächlich noch der Souverän?
Egal, ob und wie man diese Frage beantwortet: Wir sitzen alle im selben Boot, das mit Karacho bewusst gegen den Eisberg gesteuert wurde. Ob wir wollen oder nicht.
Die offensichtlichen Missstände und politischen Fehlentscheidungen in unserem Land haben sich sehr lange abgezeichnet. Viele einzelne kritische Stimmen – leider erschreckend oft erst nach Erreichen des Pensionsalters – warnen seit vielen Jahren. Auch wir als „Alternative für Deutschland“ machen dies seit Anfang an. Unermüdlich, aufrecht und entschlossen.
Vielleicht haben auch wir Kritiker die Situation und die Entwicklung deutlich oder ein wenig unterschätzt. Ganz sicher wurden auch Fehler gemacht. Sicher hätte man manches anders und auch erfolgreicher in der Kommunikation machen können. Und doch gibt uns der immer offensichtlicher werdende Grad der Zerstörung unseres Landes letztlich Recht.
Große Teile unseres Mittelstandes fürchten aktuell den Ruin oder stehen bereits unmittelbar davor. Größere Unternehmen und Konzerne fahren ihre Produktion herunter oder wandern bereits ins Ausland ab. Viele Leistungsträger suchen sich ihr Exil im Ausland.
Es ist höchste Zeit, dass der Bürger seine Stimme erhebt
Man muss hier nicht aufzählen, was jedermann mit wachem Verstand selbst beobachten oder nachlesen kann. Kritik wird nicht länger ausschließlich in den von der „Obrigkeit“ so gerne verteufelten alternativen Medien transportiert. Sondern kommt jetzt vom Bürger selbst, der bereits heute und in Zukunft unmittelbar am eigenem Leib und seinem Leben betroffen ist.
Doch noch immer lassen sich auch viele unserer Mitbürger mit milliardenschweren staatlichen „Rettungspaketen“ beruhigen. Unzählige Milliarden, die man, wie immer, nicht nur den noch solventen Bürgern abpresst, sondern auch den noch ungeborenen zukünftigen Generationen auferlegt.
Demokratie fordert die Teilnahme und Teilhabe an den Prozessen möglichst aller. Sie erzwingt dieses aber nicht. Über die vergangenen Jahrzehnte hinweg hat uns unser Deutschland ein Leben in relativer Freiheit, in Wohlstand und in Sicherheit ermöglicht. Der Souverän, also der Bürger, hat es sich unter diesen Rahmenbedingungen sehr bequem gemacht. Er hat Politik jenen überlassen, denen er alle paar Jahre seine Stimme gab. Er hat auf die Anständigkeit, auf die Kompetenz und auf „die Liebe zum eigenen Volk und auf die eigene Kultur“ bei diesen Politikern vertraut.
Aus der Demokratie wurde Parteiendemokratie und dann Parteienstaat
Die Bürger haben es zugelassen, dass diese Parteien und deren Politiker sich den Staat und die Erträge seiner werteschaffenden Milieus immer raffgieriger zur Beute machten. Und heute eine das gesamte „Establishment“ umfassende, international und global vernetzte und agierende Beutegemeinschaft etabliert haben.
Dieses, sich selbst als „oberste Kaste“ sehendes Establishment (ich sage Beutegemeinschaft) schickt sich nun an, nicht nur den Staat und seine Gesellschaft umzubauen, sondern unser gesamtes Land in einer supranationalen EU – ja, sogar in einer „neuen und universalistischen Werte- und Weltgemeinschaft“ – aufzulösen und abzuwickeln.
Staatliche Plan- und Kommandowirtschaft statt freier Marktwirtschaft. Freiheit des Kollektivs statt Freiheit des Individuums. Betonung globaler statt nationaler Zielsetzungen und Interessen. „Solidarität“, „Gerechtigkeit“ und „Würde“ für jedermann – ja, nur nicht für den eigenen Bürger und Landsmann. „Weltbürger“ anstelle des eigenen Staatsvolkes.
Es ist mehr als fraglich, ob unser Land noch Zeit bis zu den nächsten regulären Bundestagswahlen hat (Herbst 2025), ohne irreparablen Schaden zu nehmen. Wir brauchen keine herbei fabulierte „gemeinsame Kraftanstrengung“, um den Karren mit dieser Untergangsregierung immer tiefer in den Dreck zu schieben. Wir Bürger müssen uns „unterhaken“ und gemeinsam widersprechen. Und zwar auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen, auf denen wir heute bevormundet, erzogen und in die Irre geführt werden.
Raus auf die Straße und „Paroli bieten“ gegenüber diesen unverschämten und undemokratischen Bemühungen eines Kanzlers, der die Bürger als „Extremisten“ vorverurteilt und diesen offen droht.
Demokratie bedeutet auch Streit und Auseinandersetzung
Demokratie lebt eben nicht von einhelliger und erpresster Zustimmung, sondern von argumentativem Streit und dessen schiedlicher Lösung.
Angesichts des katastrophalen Zustandes unseres Landes reicht es nicht mehr, wenn sich die Souveränität des Bürgers ausschließlich im Wahlvorgang erschöpft. Wir müssen streiten. Wir alle, nicht nur die, denen wir unsere Stimme und ein Mandat gegeben haben. Und zwar jeden Tag, mit dem Briefträger, dem Bäcker, dem Friseur, der Apothekerin, bei der Arbeit, im Hobby, beim Sport oder in der Freizeit. Streiten wir um den Erhalt unserer Demokratie. Um den Erhalt und um die Behauptung unserer individuellen Freiheit. Um die Bewahrung unserer wirtschaftlichen Substanz und unseres daraus gewonnenen Wohlstands.
Wir brauchen einen „Great Reset“. Nur in die andere Richtung
Raus aus dieser EU, in der das Wort Solidarität nicht das Papier wert ist, auf dem es geschrieben steht. Die einzige „Solidarität“, die dieses misslungene, kaum demokratisch legitimierte und ständig vertragsbrechende EU-Konstrukt kennt – ist deutsches Steuergeld.
Raus aus diesem schädlichen Währungsdesaster Euro. Raus aus den globalistischen Institutionen und internationalen Organisationen. Raus aus dem Würgegriff der international-ökosozialistischen Weltenretter-Sekte. Raus und Schluss mit diesem, unserem Grundgesetz spottenden Parteienstaat.
Alle, wirklich alle staatlichen Geldhähne für diese leistungslose, aber ideologisch unsere gesamte Gesellschaft überwuchernde grünlinke Wokerilla müssen geschlossen und ausgetrocknet werden.
Sieben magere Jahre zur Neuorientierung und zur Neuordnung werden wir als Nation überstehen – sieben Jahre in der final etablierten Dystopie der linksgrünen Gesellschaftszerstörer ganz sicher nicht.
“Great Resist” statt “Great Reset”.
(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
Vandalismus im Schutze der Nacht: Was tun bei einem Angriff der Antifa?
Ein Video in 3 Teilen: Einführung 1. Vorbereitung 2. Während des Angriffes 3. Nacharbeit
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Die linksextreme Plattform Indymedia ist voll von „neuen deutschen Heldentaten“: Wenn irgendwo mal wieder das Haus eines AfD-Abgeordneten verschandelt wird, das Auto einer Immobilienfirma brennt oder man Andersdenkende per Wurfzettel in der gesamten Nachbarschaft outet, dann erfährt man es in der Bild-Zeitung für den geneigten Systemverweigerer als erstes. Während Fußball-Hooligans für ihre Randale verknackt werden, darf die Antifa ungeniert die Sau rauslassen – Hauptsache, es pappt das schönklingende Etikett des „Kampfes gegen den Faschismus“ drauf. Dabei sind es gerade die faschistoiden Antifaschisten, die mit Mord drohen, gewaltsame Überfälle am helllichten Tag begehen oder ihr primitive politische Rechthaberei in zahlmäßiger Überzahl und Zerstörungswut um Ausdruck bringen.
Nur: So lange unsere Regierung den vermeintlichen Kampf gegen Rechts weiterhin mit 100 Millionen bezuschusst, so lange ist linke Gewalt auch weiterhin staatlich legitimiert! Wer jemals selbst ins Visier der Antifa geraten ist, der weiß, dass mit den Vorkämpfern der proletarischen Diktatur nicht zu spaßen ist. Gerne erscheint man unangemeldet und im Schutze der Nacht.
Wie folgt sollen nun einpaar nützliche Tipps gegeben werden, wie man sich selbst, seine Familie, Haus und Hof richtig schützen. Wie man sich während eines Überfalls verhält und wie es mit der Nacharbeit aussieht.
Schutzmaßnahmen:
• Scheinwerfer mit Bewegungsmelder installieren. • Kameras zum Aufzeichnen installieren, wie zum Beispiel die nächtlich verwendbare Wildkamera, sowie andere Signalgeräte. • Alarmanlage (mit Sirene) einbauen.
Verhalten während des Überfalls:
• Aufmerksamkeit erzeugen und laut werden, zum Beispiel durch Hilfeschreie, Trillerpfeifen oder Gaströten wie beim Fußball. • Sofort die Polizei informieren und in der Leitung halten, um Tatbestand und Personenbeschreibungen durchzugeben. • Nicht den Helden spielen, weil Antifa in der Regel bewaffnet und gewaltbereit ist. Denkbar ist auch, dass sich die Linken in alkoholisiertem oder sonstwie bewusstseinsumnebeltem Zustand befinden. • Zum Polizeitelefonat: Den eigenen Namen nennen, die Adresse nennen, Anschlag formulieren. Normalerweise benötigen die Ordnungshüter zehn Minuten bis zum Einsatzort – so schnell ist die Antifa allerdings auch, um ihr Zerstörungswerk zu verrichten.
Verhalten nach dem Überfall:
• Beweise sichern: Zum Beispiel mit Q-Tipp Farbe entnehmen, um dieses dann in eine Plastiktüte zu packen. Mit dem „Farbtest“ kann die Polizei dann sogar Vergleiche zu anderen Anschlägen vornehmen. • In der Nachbarschaft Zeugen suchen und Zeugenaufrufe starten. • Photos vom Tatort machen • Die Presse informieren und sich dabei nicht scheuen, Ross und Reiter zu nennen: Sowohl die lokale Presse als auch die neuen alternativen (patriotischen) Medien, die meist unverblümt und ungeschönt über solche Vorfälle berichten.
Nun sind die Masken endgültig gefallen: Bundeskanzler Olaf Scholz steckt Kritiker der Bundesregierung mit Gewalttätern in einen Sack, um ihnen dann das Demonstrationsrecht abzusprechen. Damit wird auch sein Versprechen, die Polizei und das Militär würden im Herbst nicht auf Demonstranten schießen, hinfällig.
Von DAVID BERGER | Mit einigen wenigen Sätzen, die Olaf Scholz gestern twitterte, hat er gezeigt, wie schamlos er sich über unsere Verfassung und die Menschenrechte hinwegzusetzen bereit ist, wenn es seinem Machterhalt und der Durchsetzung der inhumanen Agenda seiner Regierungsclique dient. Im Hinblick auf den angesichts des katastrophalen Versagens der Bundesregierung zu erwartenden „Wutwinter“ lässt er wissen:
„Friedlich seine Meinung zu äußern, das ist eines der wichtigsten Rechte unserer Demokratie. Wenn Kundgebungen von Extremisten, Querdenkern und Verfassungsfeinden gekapert werden, nehmen wir das nicht hin. Denn unsere Demokratie ist wehrhaft. Unsere Polizistinnen und Polizisten sind es, die diese Freiheit und Sicherheit täglich verteidigen. Ihre Arbeit verdient höchsten Respekt und gesellschaftliche Anerkennung.“
Grundrechte als Privilegien für Scholz-Fans
Der Bundeskanzler maßt sich also an, wer in Zukunft auf Demonstrationen seine Meinung äußern darf und droht indirekt mit dem Hinweis auf die Querdenker Gegnern von Lockdowns und Impfpflicht (sog. „Querdenker“) mit „Wehrhaftigkeit“, also Gewalt.
Damit führt er nicht nur die perfide Lockdownpolitik von Spahn & Co fort, die wichtige Grundrechte zu Geschenken des Staates an besonders oberservante Bürger umdefinierten. Er setzt auch seine Ankündigung in die Tat um, dass es für ihn keine roten Linien auf dem Weg zur Zerschlagung der freien offenen Gesellschaft und Demokratie gibt.
Erschütternde Polizeigewalt möglich
Die Regierenden haben uns bereits in den letzten zwei Jahren gezeigt, wie weit auch die Bereitschaft der Polizei geht, wenn es darum geht friedliche Demonstranten, die der Regierung nicht in ihre menschenverachtende Agenda passen, extreme Gewalt anzutun (siehe Video am Ende des Artikels):
Einige Menschen sind bereits im Zusammenhang mit dieser Polizeigewalt gestorben. Der Schritt hin zum Schießbefehl, dem vielleicht nicht alle, aber doch ein nicht unerheblicher Teil gerade der jungen Polizisten skrupellos und von den gleichgeschalteten Medien beklatscht, ausführen werden, ist nur noch ein sehr kleiner. Dass Olaf Scholz das Versprechen, so etwas sei undenkbar, ebenso schnell brechen würde wie die Grünen ihre gesamten Ideale und Versprechen innerhalb weniger Tage, nachdem sie an der Macht waren, über Bord warfen, war den weitsichtigeren Geistern ohnehin schon längst klar.
Ist Scholz der eigentliche Verfassungsfeind?
Ebenso klar ist aber auch, dass Scholz mit seiner Ankündigung, das Demonstrationsrecht willkürlich einzuschränken, den Boden unserer Verfassung endgültig verlassen hat. Eine Bundesregierung, die jeden der es wagt gegen ihre Politik zu demonstrieren, zum Verfassungsfeind erklärt oder über eine willfährig agierende Behörde erklären lässt, der kämpft nicht gegen Verfassungsfeinde, sondern ist selbst wahre Verfassungsfeind.
Etwas Trost spendet uns da der Journalist Manaf Hasan, der an Scholz gerichtet twittert:
„Ach, Olaf. Wir wissen alle, wie das ausgehen wird. Sobald eine große Menschenmenge auf der Straße ist, werdet ihr sie zu den aufgezählten Gruppen zählen, um sie zu diffamieren & anzugreifen. Aber ich verspreche dir eins: Sobald die Mehrheit auf der Straße ist, bist du weg.“
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Dieser Artikel erschien erstmalige auf PHILOSOPHIA PERENNIS unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht – deshalb bewegt sich in Deutschland nichts (Symbolbild:Pixabay)
Corona hat den Regierenden gezeigt, wie einfach es ist, die Bevölkerung zu gängeln, selbst bis in die Privatsphäre hinein – und die Menschen haben das mit sich machen lassen, in gutem Glauben, dass sie damit solidarisch der Gemeinschaft dienen. Das hat bei den Regierenden offenbar die Lust auf mehr geweckt: Demnächst bestimmt der Staat dann die Raumtemperatur in den Wohnungen, die Hygieneregeln und das Essverhalten. Eine Totalüberwachung der Lebensgewohnheiten und Sanktionieren von vermeintlichem Fehlverhalten ist nur noch eine Frage der Zeit. Chinas Sozialkreditprogramm ist da sicherlich ein Vorbild. Alle Dämme und Tabus sind gebrochen, die Freiheit stirbt stückweise. Und wo auch immer die Menschen versuchen, der allgegenwärtigen Bevormundung auszuweichen, wird der Korridor immer enger gesteckt mit ständigen neuen Verordnungen und Verboten.
Begründet wird diese angeblich notwendige Entwicklung mit stets „hehren“ Zielen wie der „Eindämmung der Pandemie”, „Klimarettung” oder mit „entschlossenem Widerstand gegen den russischen Despoten”. Anstatt durch weitsichtiges, kluges Handeln den Wohlstand zu mehren und Schaden vom Volk fernzuhalten, was die Aufgabe der Regierenden wäre, drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass die Herrschenden das eigene Volk abgrundtief verachten und mit sadistischer Freude den Menschen das Leben so schwer wie möglich machen wollen – zumindest denen, die ihr Leben lang bestrebt waren, sich und der eigenen Familie durch harte Arbeit ein gutes Leben zu ermöglichen. Denn Normalität ist mittlerweile verdächtig, vielleicht sogar rechts. Wer nicht „Person of Colour”, trans oder homosexuell ist, wer nicht vom Staat alimentiert wird und vielleicht sogar verheiratet ist und Kinder hat, gilt in diesem irren Land bereits als fragwürdig. Wenn man dann noch ein Einfamilienhaus besitzt, zwei Autos mit Verbrennungsmotor vor der Tür stehen hat und ein- bis zweimal im Jahr in Urlaub fährt, dann ist man schon fast kriminell; ein „Klimakiller”.
Zerstörung der Strukturen
Deswegen glaubt die jetzige Regierung, dass sie diese Strukturen, die Keimzelle unseres Wohlstands, zerstören muss. Zuerst wurde der Bau oder die Sanierung von Eigenheimen durch immer neue Auflagen fast unbezahlbar gemacht. Demnächst wird eine Grundsteuerreform die Immobilieneigentümer weiter belasten. Vielleicht ist sogar ein Lastenausgleich in der Planung – denn irgendjemand muss die öffentliche Schuldenorgie der letzten Jahre ja bezahlen. Kapitalvermögen und die Altersvorsorge vernichtet man durch Inflation und Explosion der Energiepreise. Die Infrastruktur erodiert seit Jahren. Und die Bildung ist seit Jahren im Sinkflug; die Auswüchse sind hier zum einen, dass aus den Haupt- und Realschulen ganze Abschlussklassen entlassen werden, bei denen weite Teile mangels ausreichender Bildung nicht einmal für einen Ausbildungsberuf qualifiziert sind, und zum anderen, dass sich unter den Abiturienten immer mehr weltfremde Klimaspinner tummeln, die (nicht nur) freitags zu oft die Schule geschwänzt haben, sich jetzt „letzte Generation” nennen, sich auf Straßen oder an Gemälden festkleben und planen, das Studium irgendeiner Geschwätzwissenschaft aufzunehmen.
Da verwundert es nicht, dass der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, und der Direktor des neoliberalen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, eine längere Wochenarbeitszeit fordern. Sie solle auf 42 Arbeitsstunden steigen. Irgendwer muss ja schließlich den aufgeblähten Sozialstaat finanzieren. Warum dann nicht gleich 45 oder 50 Stunden die Woche arbeiten? Da hat man wenigstens für klimaschädigende Freizeitgestaltung keine Zeit mehr. Trotz millionenfacher Migration fehlen an allen Ecken Arbeitskräfte – aber die Neubürger haben sich zum überwiegenden Teil dauerhaft im Sozialsystem niedergelassen und zeigen nur wenig Motivation, Teil der Leistungsgesellschaft zu werden. Aus diesem Grund will man jetzt auch die Rentner als neuen „Volkssturm” reaktivieren. Wer nach 35 Berufsjahren früher in Rente gehen möchte, darf fortan unbegrenzt dazuverdienen. Ebenso fordert man die Altersrentner auf, an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Viele müssen das sowieso, da ihre Rente zum Leben nicht mehr reicht. Pläne, das Rentenalter auf 70 anzuheben (wie es der Gesamtmetall-Arbeitgeberpräsident Stefan Wolf gerade gefordert hat), liegen mit Sicherheit schon in der Schublade bereit.
Todesstoß für Mittelstand und Industrie
Doch nicht nur die privaten Haushalte sind Ziel politischer Gängelung und staatlicher Bevormundung. Man hat den Eindruck, dass die Politik sich das Ziel gesetzt hat, die zweite Säule des jahrzehntelangen deutschen Erfolgsmodell schnellstmöglich zu zerstören: Den Mittelstand und die Industrie. Kaum ein anderes Land ist so geprägt wie Deutschland von der Innovationskraft und Risikobereitschaft seines unternehmerischen Mittelstands. Dies wird im Land selbst allerdings kaum noch wertgeschätzt. Stattdessen wird, unterstützt von der Mainstreampresse, eine Neidkultur gegen die Leistungsträger erzeugt und der Staat sieht im Mittelstand vor allem die Melkkuh, die den ganzen Irrsinn finanzieren soll, den die linksgrüne Agenda durchsetzen will. Hat man ihnen bereits in den guten Jahren das Leben mit Verordnungen und Auflagen schwer gemacht, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, dem Mittelstand den Todesstoß zu versetzen. Inflation, unbezahlbare Energiekosten, durch Coronamaßnahmen zerstörte Lieferketten zwingen immer mehr Unternehmen zur Aufgabe oder Verlagerung ins Ausland. Gleichzeitig wird angeblich zur „Klimarettung” dem Herzstück der deutschen Wirtschaft das Licht ausgeblasen – der Automobilindustrie und ihren zahlreichen Zulieferern. Es wird nicht lange dauern, und der Staat wird eine Art Kriegswirtschaft einführen und planwirtschaftlich-dirigistisch festlegen, was die Unternehmen zu produzieren haben. Und das, wird wie alle pseudosozialistischen Experimente, schief gehen.
Während mit aller Kraft der Wohlstand Deutschlands zerstört wird, beschleunigt man die Armutszuwanderung aus bildungsfernen, patriarchalischen, fast ausschließlich muslimischen Gesellschaften. Die deutschen Innenstädte sind bereits in weiten Teilen orientalisiert und geprägt von Shisha-Lounges, Dönerbuden, islamischen Modegeschäften, arabischen Supermärkten und allem, was die Neubürger brauchen, um sich hier „heimisch” – im Sinne ihrer Herkunftsländer – zu fühlen. Der klassische deutsche Einzelhandel dagegen stirbt aus. Waren die Innenstädte bis vor wenigen Jahren oft noch geprägt von den Filialen erfolgreicher Modelabels, sind diese aus dem Stadtbild inzwischen fast vollkommen verschwunden, ebenso wie der klassische inhabergeführte Einzelhandel.
Multiethnisches Konstrukt ohne Tragfähigkeit
Auch beim Thema Migration war es die Politik, die der Bevölkerung diese negativen Veränderungen aufgezwungen hat. Wir haben einfach zu akzeptieren, dass immer größere Bereiche Deutschlands nicht mehr deutsch sind. Ein einst weitgehend autochthones, traditionsreiches Land verleugnet seine Kultur und Identität – und mutiert zu einem Vielvölkerstaat, in dem es keine gewachsene „Leitkultur” mehr geben darf. Und wer das bedauert oder kritisiert, ist „rechtsextrem”, „völkisch”, ein „Nazi”.
Mit enormen Sozialleistungen wird dieses multiethnische Konstrukt gefördert; nur die, die das Ganze finanzieren müssen, werden bekämpft. Da stellt sich jedem rational denkenden Menschen die Frage: Wie lange hält der Ast, an dem die darauf sitzende Regierung mit solcher Inbrunst sägt? Und was passiert, wenn er bricht? Wir sollten uns vorbereiten, unser Eigentum zu schützen und wehrhaft zu sein. Es kommen harte Zeiten auf das einstige, weltweit bewunderte Vorzeigeland zu. Und die Welt reibt sich wieder einmal verwundert die Augen, wie es die Deutschen immer wieder aufs Neue schaffen, sich selbst zu ruinieren. Dabei ist das ganz einfach. Sobald die Realpolitik der Irrationalität und der Ideologie weicht – und das hat unter Merkel begonnen und wird von der aktuellen Regierung noch intensiver betrieben -, dauert es nur wenige Jahre, bis Deutschland in die Katastrophe schlittert. Genau an diesem Punkt sind wir jetzt wieder einmal: Wir stehen vor einem Zusammenbruch. Diesmal dürfte es allerdings der letzte sein – denn Deutschland als Land der Deutschen gibt es künftig nicht mehr. Die eingeleiteten demographischen und ethnischen Entwicklungen lassen sich nicht mehr aufhalten – und die Schäden, die jetzt angerichtet werden, werden auch mit keinem Marshallplan mehr zu beseitigen sein.
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